ArbitraCoin-Investorenwarnung der Finanzmarktaufsicht Österreich
Gegen das Unternehmen ArbitraCoin spricht die Finanzmarktaufsicht Österreich heute eine Investorenwarnung aus.
Gegen das Unternehmen ArbitraCoin spricht die Finanzmarktaufsicht Österreich heute eine Investorenwarnung aus.
Angesichts der aktuell herrschenden Niedrigzinspolitik und des Wegfalls von sicheren Anlagemöglichkeiten wie der Bundesschatzbriefe suchen viele Kleinanleger verzweifelt nach guten Anlagemöglichkeiten. In gewisser Hinsicht besteht für solche Anleger ein Anlagenotstand. Wo immer sich verlockende Chancen mit guten Rendite-Aussichten bieten, ist ein Kleinanleger daher sehr interessiert.
Natürlich muss man dann auch die Gegenseite zu Wort kommen lassen, so Thomas Bremer vom Internetportal www.diebewertung.de, aus Leipzig. Das wollen wir dann nachfolgend gerne mit deren Stellungnahmen tun.
Ein riesen Skandal wurde offenbar in der Schweiz aufgedeckt, wie man in diversen Medien nachlesen kann. Es geht um das Unternehmen SBSW GmbH, das davon lebt, angeblich von Blinden gefertigte Produkte, zu verkaufen. Davon wohl recht gut leben kann.
In der Landeshauptstadt Bayerns und Weltstadt München leben derzeit 1,5 Millionen Menschen und die Tendenz ist steigend. München ist die viertgrößte Stadt in Deutschland und die zwölftgrößte Stadt in Europa. Der Infrastruktur nach, belegt die Stadt Platz zwei im Vergleich von 50 Städten. Fragt man nach der Lebensqualität, belegt München Platz drei.
ICOs sind derzeit groß in Mode, und man muss sich schon sehr genau die Geschäftsmodelle der Unternehmen anschauen, die ein ICO anbieten. Genau das haben wir getan beim Deutschen Medienhaus. Interessantes Konzept aus unserer Sicht,denn die Kombination aus Internet und Printmedien ist sicherlich auch für Kunden interessant.
Das Unternehmen Urdorf steht aktuell seit dem 25. Juni 2018 auf der WarnliIte der Schweizer Finanzmarktaufsicht, so Thomas Bremer vom Internetportal www.diebewertung.de. Natürlich erfolgen solche Warnhinweise auf einer rechtlich sauberen Grundlage, denn die Finmal ist sich natürlich darüber bewusst, das diese Nennung auf der Warnliste dann auch Folgen für das Unternehmen hat.
Ja und nein, jeder der sich hier an einem ICO beteiligen will, sollte sich darüber im Klaren sein, das man das eingesetzte Kapital komplett verlieren kann. Man sollte das Geld also entbehren können und eben nicht darauf angewiesen sein. .
ie Mieten steigen weiter und weiter, Wohnungen sind so teuer wie noch nie und das Angebot nimmt weiter ab. Es ist daher nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen überlegen, in das Betongold zu investieren, um auf der sicheren Seite zu sein.
Nun, entscheiden müssen das natürlich immer die User, die die im Internet einkaufen. Beide Ideen haben ihren Charme, wenn man sich die Konzepte einmal anschaut. Weiter von der Umsetzung der Idee ist allerdings ganz klar derzeit die Internetplattform Bonus4me. Allein der aktuellen Fernsehwerbung kann man das entnehmen.